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Umbau des Marmorwerkes - Teil II

In Teil I hatte ich die Beweggründe für die Erneuerung des Segments "Marmorwerk" und die ersten Schritte der Neugestaltung beschrieben. In diesem Teil beschreibe ich die weitere Ausgestaltung des Segmentes.

Auf der Freifläche links vom eigentlichen Werk entstehen zwei Plateaus, auf denen weitere Werkstätten und Lagerplätze der Marmorindustrie entstehen werden.

Die Gebäude des Marmorwerkes habe ich aus Heki-Dur-Platten hergestelllt. Die Fenster sind von Auhagen (Auhagen-BKS).

Provisorische Aufstellung der Betriebsgebäude des Werkes. Die Felsen wurden mit meinem Standardgrau im ersten Schritt coloriert.

Von Auhagen stammt auch der Halbportalkran. Die dahinterliegende Produktionshalle wurde im Selbstbau erstellt.

Das Marmorwerk wurde über die Jahre nach und nach erweitert. Die engen Platzverhältnisse erforderten einen weiteren Bau jenseits der Uferstraße. Das ansteigende Gleis (links im Bild) führt auf den Hof des Marmorwerkes, wo die rohen Marmorblöcke  mit dem Kran entladen werden können. Zwischen den beiden Bauwerken führt das Streckengleis des LMEx hindurch. Auch die Kantonsstraße läuft unter der Brücke hindurch, die die beiden Betriebsteile verbindet. Im Vordergrund ein Werkstattgebäude für dei Marmorbearbeitung.

Nochmals die Durchfahrt zwischen den beiden Gebäuden. Nach der ersten Colorierung der Felsen (s.o.) sind die Felsen und die Mauern nun mit sehr stark verdünnter schwarzer Farbe lasiert worden, um die Konturen herauszuarbeiten.

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