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Santa Maggiore VII | die Detailgestaltung beginnt

Im Dorf sind die Häuser ausgerichtet und größtenteils farblich gealtert. Die Holzwand des Gebäudes neben der Kirche ist aber noch zu wenig ausgeblichen. Oftmals ist das Holz durch die südliche Sonne weißlich ausgeblichen. Etwas Pulverfarbe wird hier noch Abhilfe schaffen. 

Die Geräteremise des Bahndienstes wird bereits genutzt. Die provisorisch aufgestellten Fässer und  IBCs machen schon einen guten Eindruck. Aber noch fehlt das Unkraut, das auf solchen Schotterflächen an den Rändern zwangsläufig wächst. Der Bohlenübergang entstand aus Finnpappe, in die die Bretterform eingeritzt wurde. 

Neben dem Aufnahmegebäude von Santa Maggiore entsteht eine moderne Busstation. Die Feinverteilung des in der Schweiz exzellent organisierten Öffentlichen Verkehrs übernimmt das bereits wartende Postauto. Die Zufahrt zur weiter hinten liegende Remise des Bahnunterhalts ist auch schon fertig. Die Straßen und Gehsteigflächen entstanden aus Finnpappe. Die Bordsteinstrukturen kann man ebenfalls mit einem Bastelmesser einritzen. 

Neben dem Einbau des Stellpultes entstand auch eine Verkleidung aus drei Millimeter starkem Pappelsperrholz, das sich ohne Probleme an die runde Form des Segmentes anpasst. Die Verkleidung muss noch gespachtelt, geschliffen und dann lackiert werden. 

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