In diesem Blogbeitrag beschreibe ich, wie der Straßenbelag rund um den im letzten Blogbeitrag beschriebenen neu gestalteten Bahnübergang entstanden ist.
Neben der Zufahrtsstraße zum Bahnübergang wurde auch die Verladerampe an Gleis 34 neu gestaltet. Die Seitenwände der Rampen entstanden aus Bauteilen von Auhagen, die Straßen- und Rampenoberfläche aus Gips. Auf dem oberen Bild ist der Zustand nach dem Aufbringen und Abziehen des Gipses mit dem Spachtel zu sehen.
Mit Schleifgittern in verschiedenen Körnungen wird der Stra0ßenbelag glatt geschliffen. Das ursprüngliche Kopfsteinpflaster habe ich bewusst nicht komplett überspachtelt. Im Bereich der Laderampe wird es nur teilweise überteert dargestellt.
So sieht die geschliffene und erstmalig gestrichene Fläche aus.
Mit einem Washing aus ganz wenig schwarzer Plakafarbe wurde die zu neu aussehende Asphaltschicht ein bisschen gealtert. Die Fahrbahnmarkierungen stammen von mobax.de.
Hier sieht man die Funktion der Laderampe. Da die Alpe Bianco nur per Schiene oder dem Heli erreichbar ist, müssen sämtliche Versorgungsgüter auf die Bahn verladen werden. Der Lebensmittel-LKW kommt von rechts und stößt nach Vorbeifahrt an der Rampe dorthin zurück. Nun können per Hubwagen die Güter zwischen LKW und Bahn umgeladen werden.
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