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Hotel Alpe Bianco - Teil II

In Teil II meine Beschreibung des Baus der Hotelanlage in Alpe Bianco zeige ich den Aufbau vor Ort und gehe noch auf die Funktionen des Gebäudes ein. 

 

Baubericht Teil I und Teil III

Erste Stellprobe des wirklich eindrucksvollen, da realistisch verkleinerten Gebäudes. Damit die Gebäudefront nicht zu eintönig und ob ihrer Größe den Betrachter erschlagend wirkt, wurden in beiden Gebäudeteilen Elemente zur Auflockerung des Gebäudes verwendet. Im rechten Gebäudeteil wurde das Dachgeschoss nach hinten versetzt ausgeführt, was den Bewohnern dieser Hotelzimmern einen Balkon mit gigantischer Aussicht bis zum Lago Maggiore ermöglicht. 

Im linken Gebäudeteil ist das Welcome- und Infocenter, quasi über den Gleisen schwebend angeordnet. Von hier erfolgt auch der Zugang zum Bahnsteig. Auf dem vorgezogenen Dach des Rundbaus ist eine prächtige Sonnenterrasse untergebracht, die vom Restaurant in der obersten Etage bewirtschaftet wird. 

Wir sind noch immer bei der Stellprobe, die Gebäudeteile sind noch nicht exakt rechtwinklig zueinander ausgerichtet. Man erkennt auch schön das dritte hintere Gleis für den Güterverlad. 

Die Gmf 4/4 hat einen Schiebewandwagen mit dringen benötigten Bau und Versorgungsmaterial am haken und stellt in an der Güterrampe am Untergeschoss ab. Von hier werden der Hotelbau versorgt, es gibt aber auch einen Güteraufzug zur Seilbahn, die bis zum Gipfel des Berges führt. 

Zugangstreppe von Welcome- und Infocenter zum Bahnsteig. Die Treppe entstand aus Treppenelementen von Faller und aus Finnpappe. Lackiert wurde mit Farben von Tamiya

Gesamtansicht des eindrucksvollen Baus. Man muss beim Fotografieren schon darauf bedacht sein, sein Spiegelbild nicht selbst mit aufs Foto zu bringen. Der gut beleuchtete Arbeitsplatz für Feinarbeiten unterhalb der Anlage ermöglicht ein ergonomisches Arbeiten direkt vor Ort. 

Weiter geht es mit Teil III des Berichtes

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